Veröffentlichungen





Für eine monatliche amerikanische Zeitschrift (KinA Magazine) schrieb ich ein Jahr lang eine Artikelserie und stattete sie mit Cartoons auss. Das kam unter deutschsprachigen Amerikanern sehr gut an, für die diese bilinguale Illustrierte gedacht war. Vor allem Frauen, die in der Regel die kommunikativeren Menschen sind, kommentierten positiv. Ich tat dies ehrenamtlich.


Hier ein Beispiel aus den Artikeln, die ich schrieb und illustrierte. Sie handelten über die Rechtschreibreform und erklärten die Unterschiede. Die Karikaturen zeigten die Diskussionen und Streitigkeiten über diese Reform.


In vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde ich als Co-Autor aufgeführt und päsentierte auch selbst schon mal ein Poster auf einem der Kongresse. Das Thema war meine langjährige Arbeit für Kongresse und Publikationen, sowie die sich veränderden Methoden, die sich über die Jahre entwickelten und die ich im laufe der Jahre einführte. Es war eine schöne Arbeit, aber oft auch (aufgrund der Terminenge) stressig.


Ein Beispiel einer Veröffentlichung in der ich Co-Autor war. Man sieht meinen Namen unten, in der Mitte.

Die zuerst erwähnte Autorin ist die, die das Werk und die wissenschaftliche Arbeit hauptsächlich machte. Der zweite (meine Person) ist Mitarbeiter an der Veröffentlichung, bzw. des Inhalts. Die dritte Person ist der darüberstehende Professor, der mit Rat und Tat zur Seite steht.




Hier die an anderer Stelle schon erwähnte Publlikation mit drei meiner Progamme. Links der Progarmmdatenträger. Rechts eine der Doppelseiten, je Programm. Gezeigt wird hier das frühere Jokermemo. Insgesamt wurden 3 meiner Programme für diese Publikation als freie Mitarbeit erbeten.

Die Programme wurden unter Windows XP erstmals programmiert. Unter Windows 95 weiterentwickelt, aber 2017 unter Windows 10 neu gemacht. Mehr unter
Spiele.

Unten sieht man die Einfachheit der Progamme, die unter XP entwickelt wurden. Das neue Spiel hat eine eigene Webseite. Siehe
Link.




Als ich 2017 in Rente ging begann ich meinen Traum einer eigenen Biografie zu veröffentlichen, die wegen des holprigen Bildungsweges und meiner Traumstudien von Interesse sein könnte.

Es gibt dieses Buch als E- und als Druckversion. Hier der Link zum Buch. Unten erkläre ich einige Elemente des Buches. Aber hier ein weiterer Einblick ins Buch:
Einblick



Seiten aus der Biografie. Links erkäre ich das "Vorstellungsbild", dass der Mensch von sich unstößlich hat und dem Lageplan des eigenen Körpers entspricht, wie es im Gehirn aufgezeichnet ist. Wehe, wenn man ein Körperteil verliert.

Hier beziehe ich dieses psychologische Thema auf einen Bruch des Vorstellungsbildes "Familie" und "Glieder der Familie". Rechts der Vorplatz vor unserem Haus und die Hand meiner Schwester. Was hat es mit dieser frühkindlichen Erinnerung auf sich? Eine aus der Zeit, als ich und meine Schwester noch nicht laufen konnten? Das ist auch Thema der Biografie: Frühkindliche Erinnerungen.


Diese Illustration mit zusammen mit einem Foto zeigt eine Szene aus einem Traum, der auch in der Biografie behandelt wird. Ich träumte und schaute auf meine Hände. Sie waren voller Pusteln, wie bei einer Pest. Doch hatte das Gehirn hier eine Assoziation mit einem Bild von Stärkekörner gemacht, die ich in meiner Jugend fotografiert hatte. Natürlich unter dem Mikroskop.

Mit solchen Träumen, Beobachtungen und Aufzeichnungen erkläre ich die Ursache und Funktionsweise von Träumen.


Ein weiterer markanter Traum (aus früher Kindheit) zeigte eine riesige Hand, die aus meinem Bett kam. Sie ging auf und zu, auf und zu; was mir damals große Angst machte. Auch dieser Traum wird in der Biografie behandelt, die ja besonders auch die frühkindlichen Erinnerungen zum Thema hat. Und passend dazu auch Träume aus Kindheit und Jugend, sowie aus späteren Jahren, als ich sie zu analysieren wusste.


Einige Skizzen aus meiner Jugendzeit, als ich über 450 Träume in einem Jahr aufschrieb. In meiner Biografie werden einige dieser Träume erläutert und analysiert. Vor allem aber spätere, der Jahre des Berufsleben, die noch nach lange bis ins Rentenalter Einfluss ausübten.

Die Träume in der Jugend beschäftigten sich viel mit der damaligen Situationen, was Bildung und die häusliche Lage betraf. Die Hoffnungslosigkeit und Barrieren.


Zuhause gab es leider keine Unterstützung, eher Unverständnis fürs Lernen, das ja "Sache der Schule" alleine war. Doch förderte mich der hier abgebildete Lehrer ganz individuell, in den letzten beiden Schuljahrern, dem 7. und 8. Schuljahr. Mit 14 explodierte mein Wissensdurst und damals begeisterte mich (rechts vom Bild des Lehrers) das Mikroskopieren. In dem Alter ging ich in die Lehre, ohne Voraussetzung zu einem akademischen Weg. Wieso ich es trotzdem wagte in Angriff zu nehmen zeige ich in meiner Biografie.


Hauptthema der Biografie ist demnach die schwere Kindheit, die ein unverständiges, ich-bezogenes Elternhaus zeigte. Bildung war und ist zwar wichtig, wurde aber untergraben. Wie sollte ich es da je herausschaffen? Das erzählt die Biografie, die im Erzählstil niedergeschrieben wurde. Sie enthält viele Fotos, Grafiken und Illustrationen, sowie Karikaturen. Und wie erwähnt sehr viele Träume, zusammen mit deren Analyse. Am Ende gibt es darüber auch einen Sonderteil, der einen beträchtlichen Teil des Buches ausmacht.

Dieses alte Foto (schon im Negativ defekt) wurde von mir retuschiert und dann mit KI zusätzlich verfeinert (verbessert), sowie gefärbt. Bildbearbeitung ist auch eines der Fächer, die ich sehr mochte und noch liebe.


Es gefiel mir auch Webseiten zu machen, nachdem eine 13-jährige Amerikan eine Fanseite für "Hans from Germany" (mich) machte. Bei all den Webseiten die ich bislang machte findet sich auch eine mit dem Thema "Schach für Kinder". Die Schritte der Figuren werden darin als Foto, als Grafik und als Karikatur gezeigt. Auch auf diese Seite kommt man über die Links.

Das Mädchen war ein Gast aus Frankreich. Ich hatte ihr das Spiel in der Woche, da sie bei uns wohnte, beigebracht.

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